Nun bin ich wieder in Windhoek, am Polytechnic of Namibia. Gleich im Anschluss an meinen Kurs in Lusaka, fliege ich weiter ans Poly in Windhoek. Ich sitze wie letztes Jahr in meiner kleinen One-Bedroom-Flat im siebten Stock im Polyheights, dem markanten Gebäude am Rande des Campus. Mitten in Windhoek. Die Aussicht ist immer noch atemberaubend. Sie haben mir dieselbe Wohnung gegeben. In der Zwischenzeit wurde die Waschmaschine angeschlossen. Auch muss ich das Wäscheseil auf dem Balkon nicht mehr mit dem Kamerastativ stützen, damit die Schraube an der Wand nicht herausfällt. Eine neue Ledergruppe habe ich erhalten.
Die Studentenliste habe ich studiert. Namen wie Yyvonne, Frans, Veronika, Camilla fallen mir auf, aber auch Menjandere oder Sibongile oder Tulipamwe. Fünfundzwanzig Journalismusstudenten im ersten Studienjahr werden den Fotoworkshop besuchen. Das heisst, dass bis Ende September 25 Fotoreportagen abgegeben und beurteilt werden. Einige davon sind hier zu finden.
17.9.2012, Dep. of Economics.
17.9.2012, Dep. of Economics.
17.9.2012, Dep. of Economics.
20.9.2012, zusammengwürfeltes Poly.
25.10.2012, Streik.
25.9.2012, Streik am Poly.
18.9.2012, Emily Brown, Head of Department.
23.9.2012, Civil Engineering.
23.9.2012, Mechanical Engineering.
23.9.2012, Mechanical Engineering.
23.9.2012, Mechanical Engineering.
1.10.2012, meine Klasse.
1.10.2012, meine Klasse.
1.10.2012, Abschiedsfoto.
DUESTERNBROOK FARM
Am Wochenende besuche ich gerne die Umgebung. Die Düsternbrook Farm liegt nicht von Windhoek entfernt. Sie hält als private Farm Wildtiere und bieten Fotosafaris an. Manchmal kommt es zu leicht absurden Situationen, wenn mehrere Jeeps um die besten Sujets kämpfen.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
14.9.2012, Düsternbrook Farm.
EINE REISE DURCH DEN NORDEN NAMIBIAS
Dieses Jahr werde ich im Anschluss an die vier Wochen am Poly eine Reise durch den Norden Namibias machen. Zuerst in den hohen Norden an die angolanische Grenze, an den Kunene Fluss, und dann weiter durch den Etosha Nationalpark. Traumhaftes Damaraland durchqueren und dann der Küste entlang bis Swakopmund am Atlantik.